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CGR-Adventkalender 2010 – Türl 15
Dezember 15th, 2010

CGR-Adventkalender 2010 – Türl 15


„Heimaterde“

von Alfred Kohlbacher

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Discussion (11)¬

  1. Herr Stefan sagt:

    Jessas….

    Gestrige Karikatur empfand ich schon als verhetzend, aber die war ja geradezu liebenswürdig im Vergleich zu dieser hier. Böses, böses, Land mit seiner erbschuldbehafteten Bevölkerung… wer seine Heimat liebt. das kann ja nur ein Nazi sein. Wenn es nicht so abgrundtief erbärmlich wäre, wäre es zum Lachen.

    Heimat pfui gack, verschenken wir sie an die Moslems.

    Dazu als schönes Beispiel – Islamische Bereicherung in Amsterdam:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/Juden-in-Holland-fuerchten-um-ihr-Leben-id4031716.html

    Zitat: „An manchen Schulen, in denen islamische Jugendliche in den Klassen die Mehrheit bilden, wird inzwischen kein Unterricht über den Holocaust mehr gegeben. Viele Lehrer und Schulleitungen haben vor dem Protest der islamistischen Jugendlichen dagegen kapituliert.“
    Wann ist es bei uns so weit? Kruzifixe fallen, Nikolo- und Schweinefleischverbot für Inländer, Türkenbelagerung und Armeniervölkermord werden im Unterricht gar nicht oder rudimentär abgehandelt… lange kann es also nicht mehr dauern.

    Aber Hauptsache, wir sind islamisch bereichert.

  2. caru sagt:

    ist es denn falsch, wenn man sagt: die heutigen nazis sind fest verwurzelt in der ideologie ihrer geistigen väter, nämlich der nazis von einst?

    sie müßten das doch wissen.

    ich meine, weil sie so gebildet sind und so gut googeln können. und gerade deswegen nicht linksradikal sind, und so. da müßten sie doch auch mit den alten und neuen nazis eingehend vertraut sein.
    literArisch, meine ich.

    substanzlosen stuß zu kommentieren lohnt zwar nicht, aber eins interessiert mich doch: wo gibt es ein nikolo- und schweinefleischverbot für inländer? quelle dafür, bitte.

  3. Herr Stefan sagt:

    Nun, der Künstler als pensionierter SPÖ-Bonze hat sicherlich reichlich Wohnraum und Kohle – wieviel davon stellt er Ausländern zur Verfügung? Ich bezweifle, daß er in einem Türkengemeindebau wohnt oder seine Enkel in eine öffentliche Türkenschule gehen. Aber Hauptsache, er beschimpft mit seinen Kritzeleien das Volk, das diese Dinge erdulden muß.

    Unsere Heimaterde ist heilig, denn wir haben nur diese eine Heimat. Die Türken haben noch ihre echte Türkei, wo es nur Türken gibt – sie verwenden unser Land als zusätzliches Siedlungsgebiet. Nur UNSERE Heimat geht durch „Multikulti“-Masseneinwanderung Stück für Stück verloren.

    Linke Gestalten können da jammern und heulen, soviel sie wollen – es wird immer Menschen geben, die sich für ihre Heimat einsetzen.

  4. Herr Stefan sagt:

    Was die Zustände in öffentlichen Schulen und Kindergärten angeht: ein offizielles, schriftliches Verbot von Schweinefleisch oder christlichen Feiern wird man in der Tat nicht so schnell finden, so blöd ist der blade Häupl auch wieder nicht. Trotzdem besteht es de facto in vielen Institutionen mit hohem Moslem-Anteil. Einfach in der Form, daß es ganz einfach keine Nikolo-Feier mehr gibt. Oder keine Gerichte mit Schweinefleisch. Natürlich „weil Pute so gesund ist“.

    Ähnlich verhält es sich bei den Kindergarten-Menüs: die muß man beim Einschreiben nämlich auswählen. Hier werden die Eltern nun oft genötigt, auf Schweinefleisch zu verzichten, sei es mit dem Vorwand „aus gesundheitlichen Gründen“, sei es aus dem Vorwand „die Kinder wollen gar kein Schweinefleisch“ oder mit der ehrlicheren Begründung „Die Kinder werden als Schweinefleischfresser von der muslimischen Mehrheit gemobbt“.
    Macht mal die Probe aufs Exempel und telefoniert schmähhalber mit verschiedenen Kindergärten.

    Menschen, die Kinder haben, kennen diese Zustände sehr gut. Und sie werden sie bei jedweder Wahlentscheidung berücksichtigen.

  5. 1. in unserem _städtischen_ Kindergarten gibt es Nikolo und Christkind. Für alle.
    2. es gab eine Schweinefleischdiskussion und eine Befragung der Eltern, bei der die deutliche Mehrheit (ich glaube einstimmig, und bei uns sind moslemische Kinder sicher nicht in der Mehrzahl) für den Ersatz waren, schlicht weil es für die Pädagoginnen einfacher ist, nur ein Menu zu verteilen. Die meisten Stöpsel in dem Alter haben keine Ahnung, was sie im Detail essen. Und Mobbing im Kindergarten? Get real.

  6. BTW: die meisten Moslems haben gar nichts gegen Jesus und christliche Feiern. Jesus ist für Mohammed wie Moses einer der Propheten und wird als solcher geachtet und geehrt, wenn auch Details, wie auch bei vielen christlichen Religionen und Sekten anders ausgelegt werden.
    Siehe ua.: http://de.wikipedia.org/wiki/Isa_ibn_Maryam

  7. Herr Stefan sagt:

    Aha. Es gab also in ihrem Kindergarten eine „Schweinefleischdiskussion“, und eine „Elternbefragung“ mit dem Resultat, daß es eben keine Speisen mit Schweinefleisch mehr gibt. Grund: „schlicht weil es für die Pädagoginnen einfacher ist, nur ein Menu zu verteilen“. Natürlich. Mit den lieben Moslems hat das üüüüberhaupt nichts zu tun, nicht wahr? Realitätsverweigerung pur.

    Seltsam, seltsam, wie haben das die armen Pädagoginnen nur all die vergangenen Jahrzehnte ausgehalten, mehr als ein Menü zu verteilen?

    „Die meisten Stöpsel in dem Alter haben keine Ahnung, was sie im Detail essen.“ *LOOOOL* Na, dann geben wir Ihnen doch einfach zufällig Moslemmahlzeiten, gelle? Oder trocken Brot und Wasser, die haben ja eh keine Ahnung. Gilt das eigentlich nur für Inländer“stöpsel“ oder auch für Moslem“stöpsel“? Wenn zweitere auch keine Ahnung haben, was sie essen, dann kann man sie ja getrost mit Schweinefleisch füttern, oder?

    Mann, oh Mann. Ich schenke mir jeden Kommentar – ich glaube, Ihre Aussagen sprechen für sich. Ich wünsche ihren glücklichen Kindern noch guten Appetit!

  8. caru sagt:

    was sind eigentlich „moslemmahlzeiten“? sicher haben muslimische länder ihre nationalküchen, aber wie kann essen als solches muslimisch sein?
    es gibt höchstens nicht-moslemmahlzeiten – essen, das für muslime aufgrund religiöser gebote tabu ist.
    weder konvertiert man unfreiwillig zum islam, indem man etwas ißt, das für muslime nicht tabu ist, noch ist solches essen weniger bekömmlich. wo ist also das problem?

  9. Herr Stefan, tun Sie nicht dümmer als Sie sind! Zuvor gab es natürlich auch nur _eine_ auszuteilende Mahlzeit – mit gelegentlich Schweinefleisch.
    Und jetzt gibt es auch nur eine – eben ohne Schweinefleisch, das ja wirklich leicht zu ersetzen ist: JEDE Lieferpizza wird heute mit _Puten(!)schinken_ und _Rinder(!)salami_ belegt und niemand regt sich auf.
    Zwei Menüs wären ein erheblicher zusätzlicher Aufwand gewesen. Und wie die Situation von Kindergärtnerinnen derzeit ist, werden Sie ja vermutlich wissen.

    Und Kindergartenkinder wissen, dass sie Spaghetti wollen und Gemüseallerlei meistens nicht. Ob das Sugo vom Schwein oder von sonst einem Viech ist ist ihnen egal, sie wissen meist nicht einmal, dass Fleisch aus Tieren gewonnen wird. Wo soll also das von Ihnen behauptete Mobbing herkommen?
    Außerdem sind die meisten „Moslems“ bei uns ungefähr so streng religiös wie der „christliche“ Durchschnittsösterreicher. Dass man in der Türkei z-B. Bier (Efes…) und Schnaps (Arrak) trinkt, ist ihnen vielleicht bekannt? Also, bitte!

  10. Herr Stefan sagt:

    Was Türken hier oder sonstwo zu sich nehmen oder auch nicht, ist mir herzlich egal. Wenn österreichischen Kindern in österreichischen Institutionen in vorauseilendem Gehorsam Scharia-Mahlzeiten aufgezwungen werden, ist mir das ganz und gar nicht egal.

    Und den meisten österreichischen Eltern auch nicht. Siehe Wahlergebnis.

  11. caru sagt:

    da Sie es beim ersten mal nicht verstanden haben:

    „Scharia-Mahlzeiten“ gibt es nicht. es gibt lediglich essen, das für gläubige muslime verboten ist, und solches, das ihnen nicht verboten ist. zur zweiteren kategorie gehören die allermeisten nahrungsmittel, die selbstverständlich von nichtmuslimen genauso verzehrt werden.

    Ihnen wäre es vermutlich lieber, österreichischen kindern aus familien islamischen glaubens gerade die wenigen verbotenen nahrungsmittel aufzuzwingen, um ihren eltern ein ärgernis zu geben.

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